top of page
AutorenbildRoman Welzk | Gründer mein-physio.info

Vitamin B | Funktion, Quellen, Mangel | schmerzcenter.com

Aktualisiert: 7. Apr. 2023

Inhaltsverzeichnis:



Vitamin B ist gemacht aus verschiedenen B Vitaminen die zusammen im Körper arbeiten, jedes hat seine eigene Funktion.


Vitamin B Bestandteile

  • Vitamin B1 (Thiamin)

  • Vitamin B2 (Riboflavin)

  • Vitamin B3 (Niacinsäure)

  • Vitamin B5 (Pantothensäure)

  • Vitamin B6 (Pyridoxin, Pyridoxamin und Pyridoxal)

  • Vitamin B7 (auch Vitamin H oder Biotin)

  • Vitamin B9 (Folsäure oder Vitamin B11)

  • Vitamin B12 (Cobalamin)




Aufgaben von Vitamin B

  • umwandeln von Kohlenhydraten in Glukose

  • umwandeln von Protein und Fetten

  • reguliert Muskeltonus in Bauch und inneren Organen

  • für die Haut

  • für die Haare

  • für die Augen

  • für den Mund




Woher bekommen wir Vitamin B?


  • aus dunklen grünem Gemüse

  • aus Körnern

  • aus Fleischquellen




Mangel an Vitamin B


Mängel können auch in der Allgemeinbevölkerung auftreten, vor allem Veganer und schwangere Frauen, haben ein erhöhtes Risiko einen Mangel an Vitamin B zu bekommen.


Nahrungsergänzungen?


Diese können mittels eines Kapselkomplexes zugeführt werden oder mittels einen einfachen Vitamin B-12 Ergänzung. Bevor sie Nahrungsergänzungsmittel nehmen, sollten sie unbedingt Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Dieser kann ihnen die richtigen Nahrungsergänzungsmittel empfehlen, kaufen sie nicht einfach auf Verdacht ein.


 

Um Schmerz zu behandeln und Patienten sowie klinischem Fachpersonen, ein wirkungsvolles Tool an die Hand zu geben, haben wir unseren Onlinekurs Schmerz verstehen, ins Leben gerufen. In diesem lehren wir Evidenz basierte Strategien zur Schmerzverarbeitung.


Zu unserem Onlinekurs Schmerz verstehen geht es hier.





Quellen

  1. Ludwig Weissbecker: Krankheiten des Vitaminhaushaltes. In: Ludwig Heilmeyer (Hrsg.): Lehrbuch der Inneren Medizin. Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1955; 2. Auflage ebenda 1961, S. 1083–1098, hier: S. 1090–1096.

  2. U. Dettmer, M. Folkerts, E. Kächler, A. Sönnichsen: Intensivkurs Biochemie. Elsevier, München 2005, ISBN 3-437-44450-6, S. 10.

  3. Joenna Driemeyer, Jana-Christin Abt, Johanna Steingröver: Pädiatrie hoch2. Urban & Fischer, München, ISBN 978-3-437-43481-5.

  4. jameda Gesundheitslexikon, abgerufen am 25. November 2015.

  5. James E. Darnell, Harvey Lodish, David Baltimore: Molekulare Zellbiologie. de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-011934-X (4. Auflage. Harvey Lodish: Molekulare Zellbiologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg u. a. 2001, ISBN 3-8274-1077-0). (freier Volltextzugriff).

  6. F. Rébeillé, S. Ravanel, A. Marquet, R. R. Mendel, M. E. Webb, A. G. Smith, M. J. Warren: Roles of vitamins B5, B8, B9, B12 and molybdenum cofactor at cellular and organismal levels. In: Natural Product Reports. Band 24, Nummer 5, Oktober 2007, S. 949–962, doi:10.1039/b703104c. PMID 17898891.

  7. K. Pietrzik, I. Golly, D. Loew: Handbuch Vitamine. Urban & Fischer Verlag, Elsevier GmbH, München 2008; S. 147–154, 416; ISBN 978-3-437-55361-5

  8. Bundesinstitut für Risikobewertung vom 2. April 2015

  9. Vitamin B14. In: Nutrition Reviews. Band 7, Nr. 6, Juni 1949, doi:10.1111/j.1753-4887.1949.tb02224.x.

  10. Vernon H. Cheldelin: Nomenclature of the Vitamins. In: Nutrition Reviews. Band 9, Nr. 10, Oktober 1951, doi:10.1111/j.1753-4887.1951.tb02499.x.

  11. https://www.oxfordreference.com/view/10.1093/oi/authority.20110803120110741


Comentários

Avaliado com 0 de 5 estrelas.
Ainda sem avaliações

Adicione uma avaliação
bottom of page