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Defintion Vitamin A
Vitamin A gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und kommt nur in Lebensmitteln tierischen Ursprungs vor (zum Beispiel der Leber). Seine Vorläufer, darunter das wichtige Provitamin A (β-Carotin), kommen in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Beta-Carotin gehört zu den sogenannten Carotinoiden. Es kann im Körper in Vitamin A umgewandelt werden. Vitamin A wird für das Wachstum (Wachstumsregulation) oder die Bildung und Entwicklung von Zellen und verschiedenen Geweben (wie Haut und Schleimhäute) benötigt. Vitamine spielen auch beim Sehvorgang (insbesondere Hell- und Dunkelsehen) eine wichtige Rolle. Beta-Carotin ist ein Antioxidans, das Zellschäden entgegen wirken kann.
Was kann Vitamin A?
fettlösliches Vitamin, das benötigt wird, um das Sehvermögen zu erhalten
verantwortlich für Hell und Dunkelsehen
verbessert das Immunsystem
hilft bei Fettspeicherung
schützt vor Infektionen
lässt Zellen wachsen
senkt den Cholesterinspiegel
reduziert das Risiko von Herzerkrankungen
Woher bekommen wir Vitamin A?
aus grünem und gelben Gemüse (Hauptform)
aus der Leber von Tieren (Vorformen)
pflanzliche Quellen wie besonders Grüngemüse wie Spinat, Grünkohl, grüne Bohnen, Broccoli, Feldsalat, Karotten und Tomaten
Täglicher Bedarf an Vitamin A
Der tägliche Bedarf ist sehr gering und mit einer gesunden Ernährung fast von selbst abgedeckt.
Für Männer liegt er bei 900mcg (Mikrogramm) am Tag
Bei Frauen liegt er bei 700mcg (Mikrogramm) am Tag
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