Es gibt einige Erkrankungen, die bei Gamern auftreten können:
Suchterkrankungen: Das exzessive Spielen von Computerspielen kann zu einer Sucht führen, die ähnliche Symptome wie Alkoholsucht oder Drogensucht aufweist.
Karpaltunnelsyndrom: Das Karpaltunnelsyndrom ist eine Erkrankung, die durch eine Einengung des Karpaltunnels im Handgelenk verursacht wird. Sie kann bei Gamern auftreten, die lange Zeit am Computer spielen und dabei ihre Hände in unnatürlichen Positionen halten.
Augenerkrankungen: Das lange Sitzen vor dem Computer und das Starren auf den Bildschirm kann zu Augenerkrankungen wie trockenen Augen, Sehstörungen oder Kopfschmerzen führen.
Rückenschmerzen: Das lange Sitzen beim Gaming kann zu Rückenschmerzen führen, insbesondere, wenn der Arbeitsplatz nicht ergonomisch gestaltet ist.
Depressionen und Angststörungen: Das exzessive Spielen von Computerspielen kann zu sozialen Isolation führen und die Betroffenen anfälliger für Depressionen und Angststörungen machen.
Schlafstörungen: Das lange Sitzen vor dem Computer und das Spielen bis spät in die Nacht können zu Schlafstörungen führen.
Übergewicht: Das lange Sitzen beim Gaming kann dazu beitragen, dass Gamern Übergewicht entwickeln.
Dehydration: Das lange Sitzen vor dem Computer und das Vergessen, genug zu trinken, kann zu Dehydration führen.
Untergewicht: Menschen, die sich ausschließlich dem Gaming widmen und dabei auf regelmäßige Mahlzeiten verzichten, können untergewichtig werden.
Muskelschwund: Das lange Sitzen beim Gaming kann zu Muskelschwund führen, da die Muskeln nicht genug beansprucht werden.
Wie kann ich den Gaming Erkrankungen vorbeugen?
Es gibt einige Maßnahmen, die Gamern ergreifen können, um den oben genannten Erkrankungen vorzubeugen:
Suchterkrankungen: Es ist wichtig, das Gaming in einem gesunden Maß zu betreiben und ausreichend Pausen einzulegen. Auch die Unterstützung durch Familie und Freunde kann helfen, eine Sucht zu vermeiden.
Karpaltunnelsyndrom: Gamern sollten regelmäßig Pausen einlegen und ihre Hände in einer natürlichen Position halten, um das Risiko eines Karpaltunnelsyndroms zu verringern.
Augenerkrankungen: Es ist wichtig, regelmäßig Pausen einzulegen und den Bildschirm in einer geeigneten Entfernung und Höhe zu positionieren, um das Risiko von Augenerkrankungen zu verringern.
Rückenschmerzen: Gamern sollten darauf achten, dass ihr Arbeitsplatz ergonomisch gestaltet ist und regelmäßig Pausen einlegen, um Rückenschmerzen vorzubeugen.
Depressionen und Angststörungen: Gamern sollten darauf achten, genügend soziale Kontakte zu pflegen und sich ausreichend Bewegung zu verschaffen, um das Risiko von Depressionen und Angststörungen zu verringern.
Schlafstörungen: Gamern sollten darauf achten, ausreichend Schlaf zu bekommen und einen festen Schlafroutine zu etablieren, um Schlafstörungen vorzubeugen.
Übergewicht: Gamern sollten darauf achten, sich ausgewogen zu ernähren und regelmäßig Bewegung zu bekommen, um Übergewicht zu vermeiden.
Dehydration: Gamern sollten darauf achten, genügend zu trinken, um Dehydration vorzubeugen.
Untergewicht: Gamern sollten darauf achten, regelmäßig zu essen und sich auch gesund zu ernähren. Genügend Tipps und Rezepte für eine gesunde Ernährung, finden Sie in unserem Ernährungsatlas.
Muskelschwund: Gamern sollten darauf achten, ausreichend Bewegung zu bekommen und gezielt Muskeln aufzubauen, um Muskelschwund vorzubeugen.
Zusätzlich können Gamern auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie das Gefühl haben, dass das Gaming für sie zu einem Problem geworden ist oder sie andere gesundheitliche Probleme haben. Ein Arzt oder Psychotherapeut kann bei der Einschätzung der Situation und der Wahl geeigneter Maßnahmen helfen.
Schmerzen verstehen.
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